Ich bin Katrin Dietz – die, die den Wirkungsgrad im Engineering nach oben schraubt.
Als Ingenieurin und ehemalige Führungskraft in der Windenergie kenne und verstehe ich die Herausforderungen, die der moderne Ingenieurberuf mit sich bringt!
Auf dieser Seite findest Du wichtige Stationen in meinem Berufsleben, meine Qualifikationen und was es sonst über mich zu wissen gibt.
Ich komme (ja man hörts) aus dem herrlichen Niederbayern. Früh zog es mich weiter und ich landete in NRW.
Duales Studium, dann Konstruktionsingenieurin in der Windenergie. Themen: CAD, Berechnung, Zeichnungsprüfung, Prototypenbetreuung, ...
... eigenes Projektteam, zuständig für neue Konzepte im Fokus das WIE: Kommunikation, Planung, Tools,...
... Teamleiterin in der Konstruktion! Mehr Planung, Struktur und Orga. Onboarding, Workshops, Mitarbeiter, Projektplanung... Yeah!
Oft weit weg von allem Technischen: Entwicklung, Planung, Projektstress, Mitarbeiterentwicklung
Ich habe unterstützt, gefördert (auch gefordert), beraten, neue Wege entwickelt und auch mal einfach nur zugehört...
Ich unterstütze mit Mentoring und Trainings junge Ingenieure auf ihrem Weg. Immer praxisnah, unkompliziert und langanhaltend wirksam.
Ja, logisch ich war schon immer perfekt unterwegs. Ganz klar vor Augen, wo es hingehen soll, ein sauberer Plan, fehlerfrei und immer wusste immer ganz genau, was zu tun ist…
Okay, das war gelogen. Ich bin viel gestolpert, nicht immer für alle sichtbar und manches habe ich erst viel später erkannt. Glaubst Du nicht? Okay, schau dir folgende Liste (weder vollständig noch chronologisch geordnet) an, dann sprechen wir weiter:
Grad die ersten Jahre ein Thema, ich wollte mich beweisen und um Hilfe fragen?? Ne, kam nicht in Frage (nur im äußersten Notfall).
Was ein Blödsinn. Auch heute lasse ich mich regelmäßig coachen, tausche mich in Expertengruppen aus und nutze alles, was zur Verfügung steht.
Auch das besonders die ersten Jahre ein Problem. Meine Ideen waren gut! Und versandeten manchmal, ohne, dass ich verstand, was der Grund war. Ich habe gedacht, es liegt an den kleinen Fehlern und Unvollständigkeiten, die mir als Berufseinsteigerin natürlich passierten und habe alles getan, um so perfekt wie möglich zu sein.
Spoiler: daran lag’s nicht.
Von einem Termin in den anderen hetzen. 1000 Themen auf dem Schreibtisch. Und nachts noch auf E-Mails antworten (ja manchmal wirklich, mit Timer, damit der Empfänger das nicht merkt; Ich wollte ja Vorbild sein.)
Das braucht so nicht sein und ich hab auch gelernt (lernen müssen), dass das nicht lange durchzuhalten ist und überhaupt nichts bringt. Dann kamen noch ein paar Themen dazu und ich fiel einige Zeit aus und startete so meine erste tiefgehende Reflektionsphase. Auch die Ausbildung zum Stress- und Burnoutcoach hat hier ihren Ursprung.
Yeah, endlich Führungskraft! Doch da hab ich echt zeitweise gezweifelt. Ein paar meiner Mitarbeiter kannten mich schon seit Ausbildungszeiten, waren deutlich älter, alles Männer. Nehmen die mich ernst? Bekommen wir die Zusammenarbeit hin? Ja, haben wir.
Es war eine großartige Zeit und ich war sehr dankbar, dass dieser Schritt durch meinen Chef sehr gut begleitet wurde.
Ich hatte das Gefühl, es läuft nur, wenn ich mich auch persönlich drum kümmere! Keiner macht das so gut wie ich!!
Und ich habe gelernt, dass liegt gar nicht daran, dass die anderen nicht gut sind (die waren großartig!), vielmehr war das mein Problem.
Im einem Spätsommer gabs eine Phase, da wollte ich das alles nicht mehr. Es ging mir auf die Nerven. Die Meetings, die Kunden mit ihren Wünschen (ja, sorry), und ich mir selbst auch.
Warum und wieso habe ich viel später verstanden.
9 Stunden Tag, voller Einsatz (bei vertraglichen 7 h versteht sich)! Und dann, so gegen 18 Uhr schlich sich langsam ein Gefühl ein, das klang wie “Du hast NICHTS hinbekommen”. Naja gut, auf noch eine Stunde mehr kommts auch nicht mehr an, jetzt lieber in Ruhe das zu Ende machen…
Nur damit morgen irgendwas anderes genauso wichtig | dringend| ist?! Ne, das geht besser! Und effizienter! Und gesünder!
Ich habe Mechatronik studiert und komme aus der Antriebstechnik. Einige Jahre habe ich mich intensiv mit Getrieben für Windenergieanlagen auseinandergesetzt.
Aus technischer Sicht waren mein Steckenpferd die Strukturkomponenten – große Gussteile mit mehreren Tonnen Gewicht und doch entscheidenden kleinen Details.
Dazu hatte ich schon immer großes Interesse an Prozessen, der Zusammenarbeit und Projektplanung. Vor allem: WIE geht das besser?
Das alles gehörte zum Beispiel zu meinen Tätigkeiten:
Als Führungskraft in der technischen Konstruktion mischen sich die Aufgaben. Ich verstand mich als Führungskraft mit folgenden Prinzipien:
Einige konkrete Aufgaben und umgesetzte Projekte:
… zum “Ingenieursein” gehört einfach mehr als Fachkompetenz. Mein Anspruch und meine Aufgabe ist es, junge Ingenieurinnen und Ingenieure dafür zu begeistern und sie bei der konkreten Umsetzung zu supporten.
Ich verwende dazu oft den Begriff “Wirkungsgrad hochschrauben”. Es geht um ein besseres Verhältnis von geleistetem Input zu Ergebnis, weniger Blindleistung, mehr Wirksamkeit und eng damit verknüpft ist auch die persönliche Zufriedenheit.
Es gewinnen alle Beteiligten. Der Ingenieur wird besser in seinem Tun, das macht happy und erfolgreich. Die Führungskraft profitiert durch ein schlagkräftiges Team und ich entlaste zusätzlich, indem ich z.B. beim Onboarding konkrete Aufgaben abnehme. Das Unternehmen gewinnt durch bessere Zielerreichung = gesteigertes Ergebnis, durch die gezielte Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden bleibt die Motivation hoch und die Arbeitgeberattraktivität steigt.
Schauen wir noch weiter, dann erkennen wir, dass mit den aktuellen Herausforderungen (wirtschaftlich, ökologisch und politisch) die technische Entwicklung immer komplexer, vertrackter und gleichzeitig wichtiger wird. Wir tun als Gesellschaft gut daran, unsere Innovationsfähigkeit zu erhalten. Dafür brauchen wir wirksame Ingenieure.
Die Grundsätze meiner heutigen Arbeit sind ähnlich zu denen als Führungskraft:
Aus Bayern hatte es mich 2006 ins Westmünsterland verschlagen, aktuell bin ich mitten im Ruhrgebiet daheim. Mein Mann und ich leben in Essen. Ich mag das “Stadtleben” mittlerweile sehr und habe mir hier doch eine der eher ruhigen Ecken gesucht.
Ich bin gerne “on the road”, immer unterwegs, verbringe mit meinem Mann (oder ohne) viele Nächte in den Hotels, B&Bs und Appartements des Kontinents. Meine absolute Leidenschaft ist der Heavy Metal und Konzerte sowas wie die Luft zum Atmen, in 2023 waren es insgesamt 33 Stück. Meist in kleinen Clubs und dann immer ganz vorne und mittendrin…
Seit 2023 engagiere ich mich aktiv für die Ingenieure ohne Grenzen. Für die Regionalgruppe Ruhrgebiet bin ich Ansprechpartnerin im Bereich PR und Fundraising.
Weiterhin bin ich aktiv beim VDI e.V. (inbesondere bei den “Frauen im Ingenieurberuf ” des Ruhrbezirksvereins) und bei Mensa e.V.
Meine Qualifikation.
Hier alles, was “Brief und Siegel” (Zertifikat oder Ähnliches) hat und für meine Tätigkeit als Mentorin und Trainerin relevant ist:
Technische Zeichnerin IHK (Duales Studium)
Bachelor of Engineering Mechatronik
Master of Engineering Mechatronik
Stress- und Burnoutcoach
Entspannungstrainer
Weiterbildung “Angewandte Personalentwicklung”
LINC PERSONALITY PROFILER – COACH (LPP)
Train-the-Trainer (IHK)
Weitere Qualifikationen:
Effektives Zeit- und Selbstmanagement
Überzeugende Präsentationen
Professionelle Kommunikation
Lean Management
Wirksame Führung
Systemisches Konfliktmanagement
Zielführende Moderation
Produktideen methodisch entwickeln und bewerten
Ich bilde mich regelmäßig weiter und erweitere fortwährend mein Wissens- und Methodenrepertoire.
Uff. Es war schon echt viel (und von fachlichen Themen spreche ich hier garnicht!). Doch ich hab die Punkte letztendlich alle hinbekommen und unterwegs wahnsinnig viel gelernt.
Mein Weg? Trial & Error (ziemlich viel davon), Literatur, Recherche, Weiterbildungen, Reflektion, Austausch und Unterstützung durch andere, Trainings, Seminare, …
Und meine ganzen Learnings kannst Du heute für Dich nutzen!
… und erreichst damit Deine Ziele wesentlich schneller und einfacher als ich.
…für einen hohen Wirkungsgrad im Engineering
Katrin Dietz – Ingenieurin | Trainerin | Mentorin
Für das Engineering bin ich als Trainerin und Mentorin aktiv.
Mit Einzelpersonen arbeite ich im intensiven 1:1.
Im vergangenen Jahr habe ich auch Workshops an Hochschulen geleitet und als Moderatorin bei Veranstaltungen agiert – spannende Tätigkeiten, die ich gerne wiederhole.
Aus Bayern ins Westmünsterland, aktuell im Ruhrgebiet daheim. Vom Land (mein Dorf hat 5 Häuser!) in die Metropolregion. Ich mag das Stadtleben mittlerweile sehr und habe mir hier doch eine der eher ruhigen Ecken gesucht. Mein Mann und ich leben derzeit in Essen.
Mal Tacheles, welche Ausbildungen hab ich eigentlich? Hier alles, was “Brief und Siegel” (Zertifikat oder Ähnliches) hat:
Weitere Qualifikationen:
Effektives Zeit- und Selbstmanagement
Überzeugende Präsentationen
Professionelle Kommunikation
Lean Management
Wirksame Führung
Systemisches Konfliktmanagement
Zielführende Moderation
Produktideen methodisch entwickeln und bewerten
Angewandte Personalentwicklung
Train – the – Trainer (ongoing)
Ich bin gerne “on the road”, immer unterwegs, verbringe mit meinem Mann (oder ohne) viele Nächte in den Hotels, B&Bs und Appartements des Kontinents. Meine absolute Leidenschaft ist der Heavy Metal und Konzerte sowas wie mein Lebenselixier, in 2022 waren es insgesamt 35 Stück. Meist in kleinen Clubs und dann immer ganz vorne und mittendrin 😉
Wenn ich nicht vor den Bühnen dieser Welt stehe (für “auf der Bühne” fehlt ganz eindeutig das Talent), dann widme ich mich auch gerne dem Brotbacken, dazu züchte ich Sauerteig(e), bastle Gärboxen und poste die Backergebnisse auf Insta (auf einem zweiten, privaten Account: katrindtz). Und das “übliche” Gastgeschenk, wenn ich irgendwo zu Besuch bin, ist auch oft ein schönes Brot.
Eine Zusammenarbeit mit mir könnte genau das sein, was Du oder Dein Team brauchst? Melde Dich hier für Deinen kostenfreien Termin und lass es uns rausfinden!
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